Tool-to-Part oder Part-to-Tool?

Ob das Werkzeug zum Werkstück geführt wird, oder besser das Werkstück zum Werkzeug, hängt in der Regel ab von Größe, Formeigenschaften und ‚Greifbarkeit‘ des Werkstücks.

Für eine bessere Formanalyse, Anschaulichkeit und somit Planbarkeit der Bahnen liegt das Bewegen des Werkzeugs auf dem Werkstück näher.

Für welche Aufgaben das Gegenteil gilt, muss an relevanten Praxisbeispielen erschlossen werden.